Six Values (6V) Methodik macht Erlebnis steuerbar
Die Formel der Experience Leaders
Six Values Messung
Spiegelung der aktuellen Experience an den 6 Erlebnisfaktoren mit 18 Facetten. Die Potenziale werden durch die Anwendung wissenschaftlicher Algorithmen ermittelt.
Six Values Managementprozess
Ausrichtung der Unternehmens-Aktivitäten auf die Hebung der Potenziale und die kontinuierliche Intensivierung der Experience. „Von emotionaler Akzeptanz zu Lock-In“.
Six Values Messung
Spiegelung der aktuellen Experience an den 6 Erlebnisfaktoren mit 18 Facetten. Die Potenziale werden durch die Anwendung wissenschaftlicher Algorithmen ermittelt.
Six Values Managementprozess
Ausrichtung der Unternehmens-Aktivitäten auf die Hebung der Potenziale und die kontinuierliche Intensivierung der Experience. „Von emotionaler Akzeptanz zu Lock-In“.
Messung Potenziale aus 3 Blickwinkeln
Index, Radar und Journey
Index
Screening der Gesamterlebnisse
Der Experience-Index ist die Maßzahl für die Erlebnisqualität – übergreifend gültig. Der Index wird auf einer Skala von ‑100 (maximale Enttäuschung) bis +100 (maximale Begeisterung) ermittelt.
Berechnet wird der Experience-Index nach der B.E.S.T.-Logik, die das Gesamterlebnis zu einer Kennzahl verdichtet — ausgerichtet auf das Ausgabeverhalten der Kunden bzw. das Engagement der Mitarbeiter. Er berechnet sich aus vier Komponenten: Before (Vorfreude auf das Erlebnis), Enjoy (Genießen des Erlebnisses selbst), Surprise (Ausmaß positiver oder negativer Überraschung), Takeaway (Steigerung der Lebensfreude aus dem Erlebnis heraus). Damit wird die Erlebnisintensität aus dem zugehörigen Prozess bestimmt und nicht punktuell aus dem Zeitpunkt des Erlebens.
Auf dieser Basis werden auch die Experience Segmente analysiert: Die Anteile nach enttäuschten, neutralen, positiven und begeisterten Kunden.
Die Untersuchung konkreter Wachstumspotenziale erfolgt über Abgleiche:
Radar
Screening der 6 Erlebnisfaktoren mit 18 Facetten
Eine neue Welt erfordert das präzise Verstehen und Managen des veränderten menschlichen Motivationssystems. Selbstwirkung ist neu abzubilden, Basismotive wie SIMPLIFY/Entlastung und STORY/Sinn stärker zu gewichten und Wertsteigerung zu integrieren. Zusätzlich sind alle sechs Basismotive stärker zu operationalisieren und konkreter messbar zu machen.
Diese Ansprüche werden im Experience Radar durch 6 Erlebnisfaktoren mit 18 Facetten organisiert. Das aktuelle Mitarbeiter- und Kundenerlebnis wird daran gespiegelt und die Wachstumspotenziale durch Anwendung wissenschaftlicher Algorithmen bestimmt.
Die Untersuchungen erfolgen in systematischen Abgleichen
Journey
Screening der entscheidenden Journeys und Touchpoints
Die Experience Journey misst den Erlebnisverlauf. Zielsetzung ist eine durchgängige Aktivierungskette mit hohen Conversions.
Die Journeys und Touchpoints werden individuell definiert, insb. auch nach den unterschiedlichen Anforderungen der Employee und Customer Experience. Auf dieser Basis werden die Erlebnisintensität und Verhaltenswirkung je Touchpoint gemessen.
Die Untersuchungen erfolgen in systematischen Abgleichen
Index
Screening der Gesamterlebnisse
Der Experience-Index ist die Maßzahl für die Erlebnisqualität – übergreifend gültig. Der Index wird auf einer Skala von ‑100 (maximale Enttäuschung) bis +100 (maximale Begeisterung) ermittelt.
Berechnet wird der Experience-Index nach der B.E.S.T.-Logik, die das Gesamterlebnis zu einer Kennzahl verdichtet — ausgerichtet auf das Ausgabeverhalten der Kunden bzw. das Engagement der Mitarbeiter. Er berechnet sich aus vier Komponenten: Before (Vorfreude auf das Erlebnis), Enjoy (Genießen des Erlebnisses selbst), Surprise (Ausmaß positiver oder negativer Überraschung), Takeaway (Steigerung der Lebensfreude aus dem Erlebnis heraus). Damit wird die Erlebnisintensität aus dem zugehörigen Prozess bestimmt und nicht punktuell aus dem Zeitpunkt des Erlebens.
Auf dieser Basis werden auch die Experience Segmente analysiert: Die Anteile nach enttäuschten, neutralen, positiven und begeisterten Kunden.
Die Untersuchung konkreter Wachstumspotenziale erfolgt über Abgleiche:
Radar
Screening der 6 Erlebnisfaktoren mit 18 Facetten
Eine neue Welt erfordert das präzise Verstehen und Managen des veränderten menschlichen Motivationssystems. Selbstwirkung ist neu abzubilden, Basismotive wie SIMPLIFY/Entlastung und STORY/Sinn stärker zu gewichten und Wertsteigerung zu integrieren. Zusätzlich sind alle sechs Basismotive stärker zu operationalisieren und konkreter messbar zu machen.
Diese Ansprüche werden im Experience Radar durch 6 Erlebnisfaktoren mit 18 Facetten organisiert. Das aktuelle Mitarbeiter- und Kundenerlebnis wird daran gespiegelt und die Wachstumspotenziale durch Anwendung wissenschaftlicher Algorithmen bestimmt.
Die Untersuchungen erfolgen in systematischen Abgleichen
Journey
Screening der entscheidenden Journeys und Touchpoints
Die Experience Journey misst den Erlebnisverlauf. Zielsetzung ist eine durchgängige Aktivierungskette mit hohen Conversions.
Die Journeys und Touchpoints werden individuell definiert, insb. auch nach den unterschiedlichen Anforderungen der Employee und Customer Experience. Auf dieser Basis werden die Erlebnisintensität und Verhaltenswirkung je Touchpoint gemessen.
Die Untersuchungen erfolgen in systematischen Abgleichen